KREATIVKULTUR-KATE MARKELSHEIM - ATELIER MRG - FREIE KUNSTSCHULE

 

DIORAMEN- UND LANDSCHAFTSMODELLBAU, ANLAGENPLANUNG, MODELLEISENBAHN-SERVICE (WARTUNG, RESTAURIERUNG, LACKIERUNG UND KÜNSTLERISCHE ALTERUNG), MODELLBAU-WORKSHOPS, MAL- UND ZEICHENKURSE, PRIVATUNTERRICHT IN BILDENDER KUNST SOWIE TIN WHISTLE, EIGENES KUNSTATELIER MIT PORTRAIT- UND GEMÄLDESERVICE, FOTOGRAFIE UND BILDBEARBEITUNG, GESTALTUNG INDIVIDUELLER GRUSSKARTEN, IDEEN FÜR IHRE WERBUNG, FACHLICHE BERATUNG, REPORTAGEN UND PUBLIKATIONEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MUSIK UND TON

 

 

 

STARKER SOUND FÜR BAHNFANS:

NEU! Die Audio-CD 

"UERDINGER SCHIENENBUS"

55 Hörszenen mit einer Gesamtspielzeit von rund 74 Minuten. 

Audio-CD, Uerdinger Schienenbus, Michael Robert Gauss, Atelier MRG     € 9,95

Professionell produziert in Zusammenarbeit mit einem bekannten Branchenführer und industriell gefertigt im CD-Presswerk!

Ein Teil der Auflage wird der Erhaltung der Schienenbusgarnitur 796 702-9 / 996 726-6 der Volkacher Mainschleifenbahn (CD-Titelfoto, www.mainschleifenbahn.de) zugute kommen!  

Wem ist er fremd, jener beliebte „rote Brummer“ aus Uerdingen? Sehr viele unter uns fuhren mit dem westdeutschen Schienenbus bereits in früher Kindheit zur Schule – oder lernten ihn am ländlichen Urlaubsort kennen – und lieben… Fakt ist, dass nach den Dampfloks wohl kaum ein anderes Schienenfahrzeug mehr eine derartige Fangemeinde anzog wie der Uerdinger Schienenbus! Vielleicht lag dies an ungehinderter Rundumsicht, an der Möglichkeit, dem Lokführer über die Schulter zu blicken. Möglicherweise begründete sich die Beliebtheit ja auch mit dem Flair jener im Schienenbus noch voll und ganz spürbaren Lokalbahn-Romantik, welche wiederum der menschlichen Nähe zwischen Personal und Fahrgästen entsprang. So kannte auf der Nebenbahn ja zumeist jeder jeden. Und mit Glühlampen-Schummerschein, Limbaholz-Verkleidungen sowie viel Chrom trug der Uerdinger jenen gewissen Zauber einer guten alten Zeit ja sogar noch im DB-Planbetrieb bis ins 21. Jahrhundert. Doch letztlich ging vom Schienenbus noch eine ganz andere Faszination aus: 

Seine dominante Akustik konnte ganze Bahnhöfe beherrschen, wenn er diese mit brachial brüllendem oder röhrendem Auspuff blechern knatternd verließ! Jener Sound des Uerdinger Schienenbusses war schlicht und einfach einzigartig – und ist dies bis heute geblieben.

Bereits Mitte der 1980er Jahre hatte ich mit diversen tragbaren Tonaufnahmegeräten experimentiert, um jenen Klang zu konservieren – doch waren die meisten ob der Lautstärke des Schienenbusses schnell überfordert. Die klanglich überzeugendsten Ergebnisse lieferte schließlich ein Samsung-Kassettenrecorder. Zwar stellte die digitale Restaurierung der Aufnahmen eine gewaltige Herausforderung dar und verschlang unzählige Stunden. Doch jede Minute Arbeit hat sich letztlich gelohnt: Die Endbearbeitung brilliert nun mit authentischer Klangtreue und digitalem Hörgenuss gleichermaßen! 

Somit ist eine großartige CD entstanden, die alle Freunde des Uerdinger Schienenbusses mit Sicherheit begeistern wird, da sie sämtliche akustischen Facetten jenes kleinen Triebwagens mit dem unvergleichlich starken Sound lebendig erhält – und damit so manche Erinnerung…

Selbstverständlich widerspiegeln die Hörszenen nicht nur den Schienenbus selbst, sondern auch ein gewisses zeittypisches Lokalkolorit, das unumgänglich mit dem Triebwagen verbunden war. So entstand der Löwenanteil der Aufnahmen auf der „Madonnenlandbahn“ Seckach-Walldürn-Miltenberg, doch auch Südbayern kommt im wahrsten Wortessinne zum Zuge. Die fränkische Lokalbahn Haßfurt-Hofheim, das so genannte „Hofheimerle“, verschwand gar gemeinsam mit dem Uerdinger von der Bildfläche und auch die „Gaubahn“ Ochsenfurt-Röttingen-Creglingen ist längst Geschichte. Freuen Sie sich also auch auf diese und weitere Strecken!  

Ein kurzweiliges Hörvergnügen wünscht

Michael Robert Gauß

2 HÖRPROBEN:

Als Nahverkehrszug nach Miltenberg verlässt 798 667 des Bw Heidelberg an einem heißen Sommertag des Jahres 1988 solo den Bahnhof Osterburken.

Innengeräusch des Toilettenraums des Tübinger 796 625, dem letzten im Einsatz befindlichen lauten Original-Uerdinger, hier am äußerst winterlichen 3. Januar 1996 als Frühzug unterwegs auf der Ammertalbahn Tübingen - Entringen.

(Siehe auch direkt unter http://www.roter-brummer.de/798/mrg-cd.html - mit herzlichem Dank an "Dr. Brummer" Alexander Goretzky!)

Bestellen Sie sich Ihr Exemplar dieser gelungenen Ton-Dokumentation einfach per E-Mail zum Preis von 9,95 € zzgl. 2,00 € Verpackung und Versand! Bitte teilen Sie mir Ihre Postanschrift mit, Sie erhalten dann die Zahlungsinformationen. Nach Eingang der Zahlung geht Ihre CD dann auf die Reise. E-Mail-Bestellungen bitte an: 

Vor Kontaktaufnahme bitte stets die Datenschutzerklärung lesen!

 

 

 

FACETTENREICHE MUSIK FÜR ALLE:

einige Beispiele...

zum Klang unseres Duos "HADDOXX" sind unter http://www.myspace.com/haddoxx zu hören! 

HADDOXX, gegründet 2005 als kein gewöhnliches Duo mit breitem musikalischem und schauspielerischem Spektrum. - Mal ganz ernst mit bleiern schwerem Gedankengut, dann wieder spritzig-kurios bis mitunter auch schrill...

MARTIN C. JUNG (im Bild links): Gitarren, Beats, Elektronik, Gesang (mit der markanten Rock-Stimme...). 

MICHAEL R. GAUSS (rechts im Bild): ethnische Flöten wie Tin Whistles, Low Whistles, Pinkillos - und Gesang (mit der weichen Tenor-Stimme...). 

Ideen und Songtexte: beide!

MICHAEL R. GAUSS: "Als Kind wollte ich Blockflöte und Violine lernen; das Zwanghafte im konventionellen Musikunterricht raubte mir allerdings recht schnell jede Freude und Lust... An dieser Stelle geht deshalb mein herzlichstes Dankeschön an meinen lieben Freund Laurent (www.laurent-quiros.com), der mir 1998 mit den ermunternden Worten 'mach doch einfach mal' erstmals ganz ungezwungen eine Tin Whistle in die Hand drückte, sie mir über Monate lieh und in mir mit seiner positiven, spielerischen Einstellung gegenüber der Musik anfängliche (alte) Verkrampfungen löste! An alle, die gerne mit einem Instrument musizieren wollen, dessen Handhabungsgrundlagen bereits kennen und nebenbei singen können (also im Kopf Töne hören...): Es geht tatsächlich auch ohne Notenblätter und Stress - denn letztlich gibt es in der Kreativität kein Richtig oder Falsch - Töne sind wie eine Farbpalette... Immer dann, wenn ihr Lust habt, einfach nur ausprobieren, kombinieren und üben, sie sinnvoll einzusetzen - dann wird das mit der Zeit!! Irgendwann seid ihr mit dem Instrument regelrecht verwachsen - fast wie mit der eigenen Singstimme... DIES ist dann ein wirklich lebendiges Musizieren, das auch absolut Spaß macht - und nicht (nur) der ewige Griff zur Kreativkonserve alter Meister respektive zeitgenössischer Komponisten. Sobald man irgendwann gemeinsam spielt, braucht es - zugegeben - dann doch gewisse Orientierungspunkte (Noten oder Absprache). Aus eigener Erfahrung erkennt man diese Regelungen im fortgeschrittenen Zustand aber letztlich als sinnvoll an - und sie bedeuten dann kaum mehr Stress!" 

(Wem der Gedanke des zwanglosen Erlernens gefällt, sollte unbedingt mal auf Laurents Seite www.laurent-quiros.com schauen, denn er gibt von Zeit zu Zeit - wie auch ich unter Seminare und Kurse - lockere Kreativ-Workshops!!) 

 

 
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Copyright © Kreativkultur-Kate Markelsheim
Stand: 30. Mai 2018